ANFÄNGE

                Afghan aus Persien



Das rechte Bild zeigt Afghan ganz am Anfang bei mir. Links ein Bild von Afghan in Teheran.

 

44,1 m hohes Turmgrab des Qabus. Fertiggestellt 1006 n.Ch. besteht ganz aus gebrannten Ziegeln und steht 113km nordöstlich von Gorgan der Provinzhaupstadt von Golestan.


Mit diesem Afghanen fing meine Begeisterung für die orientalischen Windhunde an.

Er kam während meines Aufenthaltes im Iran zu mir.

Eines Morgens lag er auf dem Sofa. Er hatte die Eingangstür aufgemacht und sich ins Wohnzimmer geschlichen. Ich hatte ihn schon Wochen beobachtet. Er lebte dort mit einem Rudel verwilderter Hunde vor den Dörfern. Aber in der damaligen Lebenssituation war es eigentlich unmöglich einen Hund ins Haus zu nehmen. Aber jetzt konnte ich ihn nicht mehr wegschicken.

1978 nahm ich Afghan mit zurück nach Deutschland.

Afghan konnte sich den beengten westeuropäischen Verhältnissen nicht richtig anpassen. Zwar genoss er das gute Hundefutter und die Autofahrten aber er war auch ein Genie im weglaufen.

Leider wusste ich zu dieser Zeit nichts über die Existenz von Windhundrennbahnen hier in Deutschland.

Eine Anfrage einer befreundeten Spanielzüchterin an den DWZRV blieb ohne Antwort.

Es bestand kein Interesse an einem Afghanen-Direktimport.

Der Autoverkehr wurde ihm zum Verhängnis.

 


In Deutschland hatte sich Afghan in einen wunderschönen Afghanen entwickelt.



Lady Sue el Marakesch 5.6.1983 - 26.11.2000

( Ch. Khazul Al Calips X Belinda el Marakesch )

genannt Serri oder auch Mausi

Diese tiefbraune Schokomaus war unsere erste Salukihündin.

  


 



Maybu el Marakesch 16.3.1984 - 14.5.1994

( Ch. Khazul Al Calips X Aiwa el Marakesch )

genannt Mubi .

Diese Hündin starb viel zu früh in der Narkose beim Zahnsteinentfernen.





Mubi spielt mit Gouhar


 

Wanderpause im Allgäu